|
||
|
. |
ThonhausenAls Selbstbau-Fan hat Siegfried nach Originalplänen ein bayerisches Agenturgebäude mit einer ungeahnten Detailtreue aus Holz gebaut. So sitzen die Dachrinnen an selbstgebogenen Haken, die Türen haben frei stehende, aus Draht gebogene Türklinken usw.Bauten dieser Art waren auch an der Hallertauer Bahn zu finden. Nachdem weder das Empfangsgebäude, noch das Modul ein exakter Nachbau eines bestimmten Bahnhofes sein soll, hat er den Namen vom Bahnhof "Thonhausen" erhalten. Es wird schlecht jemand beweisen können, daß das damals nicht so ausgesehen hätte. Schließlich sind bis heute keine Bilder des Vorbildes aufzutreiben... Das bereits existierende Teilstück hat einen Adapter erhalten, um Fremo-taugliche Anschlüsse zu gewinnen. Die zweite Bahnhofshälfte folgt. StreckenmoduleEin Blickfang ist das Viadukt vom Bahnhof Langenbach, das Sigi nachgebaut hat. Während das Vorbild die zweigleisige Strecke München-Landshut überspannt, ist es auf dem Modul allerdings eine eingleisige Strecke. Für ein zweites Gleis ist lediglich das Planum vorhanden. Mit etwas veränderter Umgebung lässt sich das Langenbacher Viadukt auch als Modul einsetzen. Zwei weitere Module fallen durch eine Felsenformation auf. Eines hat ein Tunnelportal. Zwar gibt es in der Hallertau weit und breit keine Felsen, aber mit dem Tunnel kann hervorragend die Einfahrt zu einem Schattenbahnhof kaschiert werden. Ende der WeltNur 30 cm lang und 10 cm breit: Als Auszugsgleis für eine Loklänge hat sich das Minimodul bereits vielfach bewährt. Es kann an jedes Modul angebaut werden.Das Fass kaschiert einen Schalterhebel. Kippt man es auf eine Seite, ist der Fahrstrom des Gleises abgeschaltet; kippt man es auf die andere, fährt die Lok los...
|